Saison 22/23 (Spieltag 1-12)
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Der Südtribüne Ingolstadt e.V. möchte alle FCI-Fans - unabhängig von Alter und Platz im Stadion - zusammenführen und den Austausch untereinander verbessern. Hierbei soll in erster Linie der Container hinter der Südtribüne als Treffpunkt am Spieltag, betrieben von Fans für Fans, ein zentraler Bestandteil sein. Ihr könnt dieses Projekt durch eure Mitgliedschaft unterstützen und profitiert gleichzeitig von vielen Vorteilen, wie bspw. vergünstigte Getränke und exklusiven Fan-Artikeln. Informiert euch hier und werdet Mitglied in der Schanzer Fan-Familie!
Seit Jahren beobachten wir viele Entwicklungen des Profifußballs mit Sorge. Wiederkehrend wurde auf die Notwendigkeit von Veränderungen hingewiesen. Die Corona-Krise hat weitere Schwächen des kaputten Systems Profifußball offenbart. Nun haben auch DFL, DFB und einige Vereinsvertreter Reformen angekündigt. Punktuelle Reformen und die Bekämpfung einzelner Symptome können diesmal aber nicht die Lösung sein. Die Zeit ist gekommen, den Profifußball grundlegend zu verändern. Wir alle wollen einen neuen Fußball.
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Die Fangruppen XII. Legion, Supporters Ingolstadt, Black Red Company und Torkelschanzer haben in der abgelaufenen Rückrunde Spenden für einen sozialen Zweck gesammelt. Die Summe von 500 € wurde in der Sommerpause an Familie Auberer aus Lenting übergeben um Tochter Lena bei ihrer nächsten Delphintherapie zu unterstützen. Wir wünschen der sympathischen Familie alles Gute und viele Fortschritte für die Zukunft.
Wir, die BRC '08, haben die Sommerpause zum Anlass genommen, um uns und die Rolle unserer Gruppe innerhalb der Kurve zu reflektieren. Am Ende dieser Überlegungen steht die Einsicht, dass der nach außen kommunizierte Anspruch an uns selbst mittlerweile den Rahmen der Möglichkeiten unserer Gruppe und ihrer Mitglieder übersteigt.
Wir haben daher beschlossen zur Saison 19/20 einen weiteren Schritt zurückzutreten - auch um neue Fangenerationen zu ermutigen sich aktiv einzubringen.
Gleichzeitig wird unser Freundeskreis auch in Zukunft den Namen Black Red Company tragen, bei den Spielen des FCI entsprechend den Möglichkeiten jedes Einzelnen anwesend sein, die Mannschaft supporten und bei Bedarf den aktiven Gruppen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Wir sehen uns weiterhin als Bestandteil und vermittelndes Bindeglied innerhalb der Schanzer Familie.
Black Red Company im Juli 2019.
Servus Schanzer,
fassungslos mussten wir mit ansehen wie der FC Ingolstadt nach neun Jahren wieder in die Dritte Liga abgestiegen ist. Angesichts der hoffnungsvollen letzten Wochen fällt es auch uns schwer die richtigen Worte zu finden und diesen Schlag zu verarbeiten. Am Ende einer in allen Belangen verkorksten Saison mit einer verantwortungslos zusammengewürfelten und über Monate hinweg herz- und kampflos spielenden Mannschaft und vier Trainerwechseln müssen wir eingestehen, dass der Abstieg absolut folgerichtig und verdient ist – darüber darf auch der Aufschwung zuletzt nicht hinwegtäuschen. In erster Linie entschuldigen und bedanken wir uns bei all jenen Mitarbeitern und der U21, auf die der Abstieg der ersten Mannschaft direkte Auswirkungen hat.
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Das Präsidium der DFL hat die 50+1-Regel grundsätzlich zur Diskussion gestellt.
Wir, Fanclubs, Fangruppen und Verbände aus ganz Deutschland, beziehen dazu klar Stellung:
Der Fußball bringt jede Woche hunderttausende unterschiedliche Menschen zusammen. Er gehört keinen Einzelpersonen, Unternehmen oder Investoren. Er gehört uns allen und darf nicht noch mehr zum Spielball einiger Weniger werden.
Der Wegfall oder eine zur Diskussion stehende weitere Lockerung der 50+1-Regel würde den Fußball grundlegend verändern. Der Wettbewerbsdruck würde sich für alle Clubs unweigerlich erhöhen. Die Finanzkraft mancher Eigentümer wäre plötzlich wichtiger als die solide und erfolgreiche Arbeit Anderer.
Am Dienstagabend fand die ordentliche Mitgliederversammlung des FC Ingolstadt e.V. für das Jahr 2015 statt. Es wurde über eine Satzungsänderung abgestimmt, die für Anteilsverkäufe an der ausgegliederten Fußball GmbH die Zustimmung von 2/3 der Mitgliederversammlung erfordert. Der aus der Fanszene eingebrachte und vorgestellte Antrag wurde ohne Gegenstimmen angenommen, was einen weiteren wichtigen Schritt für die Mitgestaltungsmöglichkeiten für Fans und Mitglieder bedeutet. Eine möglichst enge Verbindung von Stammverein und Profiabteilung ist für uns von hoher Bedeutung und verdeutlicht den Weg, den der FC Ingolstadt gemeinsam mit seinen Fans in den letzten Jahren eingeschlagen hat.
Darüber hinaus konnte Matthias Fischer auf der Versammlung erstmals als Vorstand für Fanangelegenheiten seinen Bericht zur abgelaufenen Saison und den Entwicklungen in der Fankurve vorstellen und mit einem Film untermauern.
Ebenso stand in diesem Jahr wieder die Wahl des Vorstands an. Die bisherigen Vorstände Jackwerth, Dr. Wagener und Dr. Schleef wurden dabei in ihrem Amt für weitere zwei Jahre bestätigt.
Am Samstagabend demonstrierten verschiedene Jugendgruppen Ingolstadts - darunter insbesondere Fangruppen des FCI und ERC - friedlich und lautstark gegen Polizeigewalt und Repression. Der Demonstrationszug durch die Innenstadt wurde von mehr als 200 Personen begleitet und mit verschiedensten Redebeiträgen ausgeschmückt. Forderungen waren insbesondere die Einführung einer Kennzeichnungspflicht für Beamte, die Abschaffung des Schläger-Kommandos USK sowie eine unabhängige Ermittlungsstelle zur Aufklärung von Polizeigewalt.
Am Dienstagabend fand ein Treffen zwischen Verantwortlichen des FC Ingolstadt und Vertretern aktiver Fangruppen und Fanclubs statt. Anlass war die Kritik unserer Fans am Testspiel der Schanzer gegen RB Leipzig.
Die Fans machten dabei ihre ablehnende Haltung gegenüber dem Testspiel-Kontrahenten deutlich. Im konstruktiven Austausch wurden alle relevanten Gesichtspunkte der Spielansetzung diskutiert. Wir kamen im Dialog zu dem Ergebnis, dass der Test aus sportlicher Sicht als Standortbestimmung vor einer historischen und wichtigen Bundesliga-Saison notwendig ist, bei der Abwägung weiterer Faktoren jedoch Fehleinschätzungen und Kommunikationsfehler unterlaufen sind. Aus diesem Grund wurde vereinbart, diese im Gespräch angeführten Gesichtspunkte in Zukunft zu berücksichtigen.
Wir sind uns einig, dass sich das partnerschaftliche Miteinander von Fans und Vereinsverantwortlichen zu einem der wichtigsten Werte unseres Vereins entwickelt hat und wir nur gemeinsam das Beste für unseren FCI erreichen können.
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Es können nur Bestellungen bis spätestens 17.07. garantiert werden.
Die NPD hat ihre Sonnwendfeier in Niederfeld abgesagt! Dies ist sicherlich auf die Mobilisierung und angekündigte Gegenveranstaltung zurückzuführen, weshalb wir mit Stolz behaupten können, unser Ziel bereits heute erreicht zu haben: Ingolstadt bleibt bunt!
Es wurde entschieden, die geplante Gegenveranstaltung abzusagen. Natürlich ist dies nicht das Ende von "Ingolstadt ist bunt". Das Bündnis wird fortgeführt, um weiterhin gegen rechtes Gedankengut zu kämpfen. Weitere Infos hierzu auch auf der Facebookseite.
Die Fanszene des FCI hat zum Heimspiel gegen Sandhausen die Asylbewerber der Aufnahmestation Manchinger Straße auf die Südtribüne eingeladen. In Zusammenarbeit mit dem Verein und der Stadt Ingolstadt wurden in den Wochen vor dem Spiel die Rahmenbedingungen geklärt und die Flüchtlinge - überwiegend aus Eritrea, Syrien, Nigeria und dem Kosovo - abgeholt. Rund 150 Personen waren unserem Angebot gefolgt und zeigten sich dankbar für die Einladung sowie die Verpflegung in Form von Käsesemmeln und Krapfen, die ebenfalls die aktiven Fans organisiert hatte. Unterstützt wurde die Aktion ebenfalls vom Ingolstädter Ortsverband der Menschenrechtsorganisation Amnesty International, die mit einem Infostand hinter der Südtribüne präsent waren und Flyer verteilten.
Beim Spitzenspiel unseres FCI gegen den 1. FC Kaiserslautern sammelte der Verein „we help children e.V.“ gemeinsam mit der Fanszene Spenden beim Verkauf von Konfetti-Beuteln. Darüber hinaus hing das Banner des Vereins in der ersten Halbzeit vor der Südtribüne. Da wir das Anliegen des Vereins – nämlich die Unterstützung von schwerkranken Kindern und deren Familien – sehr wichtig finden, haben wir uns sehr gerne an dieser Aktion beteiligt. Wir freuen uns, dass wir diese Organisation mit einer Spende von 500 Euro zu unterstützen konnten. Die Spende wurde am Spieltag symbolisch übergeben.
Servus Schanzer,
Wie bereits in den letzten Tagen kommuniziert, wird die aktive Fanszene des FC Ingolstadt das Auswärtsspiel bei RB Leipzig nicht besuchen. Die Gründe hierzu könnt ihr in der separaten Stellungnahme nachlesen.
Es steht selbstverständlich außer Frage, dass wir auch in diesem Spiel mit unserem Fußballclub mitfiebern und uns einen weiteren Auswärtssieg beim ungeliebten Aufsteiger aus Leipzig erhoffen.
Der Aufstieg des „Vereins“ RB Leipzig in den deutschen Profifußball sorgt seit dem Sommer für durchgehende Diskussionen in Fußballdeutschland. Als Zeichen des Protests wurde die Initiative „Nein zu RB“ von verschiedenen Fanszenen der 2. Liga gegründet, an der sich mittlerweile auch viele Szenen anderer Ligen beteiligen. Auch die Fanszene des FC Ingolstadt sieht sich als Teil des Protests gegen das Red Bull Konstrukt, wenngleich unser Verein häufig als erstes Beispiel für „ähnliche Kommerzvereine“ genannt wird. Wie bereits an anderer Stelle dargelegt, geht es uns nicht darum uns als DER Traditionsverein schlechthin zu präsentieren, jedoch ist es für uns wichtig, eine Abgrenzung zwischen dem Fußballclub aus Ingolstadt und RB Leipzig zu schaffen.
Der FC Ingolstadt vereint die lange Vergangenheit der Ingolstädter Vereine MTV und ESV und versucht sich und die Stadt Ingolstadt nach langer Zeit wieder im Profifußball zu etablieren. Die Fusion im Jahr 2004 erfolgte dabei vollkommen unabhängig vom ortsansässigen Unternehmen Audi, das sich seit 2006 beim FCI insbesondere als Trikotsponsor engagiert. Auch wenn es berechtigte Kritik an der Entwicklung seither (Anteilsverkauf, Stadionname, Zusammensetzung des Vorstands etc.) gibt, so bleibt dennoch festzuhalten, dass es sich beim FCI um einen eigenständigen Verein bzw. eine unter die 50+1-Regel fallende ausgegliederte Kapitalgesellschaft handelt, die einen starken lokalen Partner zur Seite hat. Die Intensität dieser Kooperation wird von Fan-Seite kritisch hinterfragt und es erfolgt ein reger Austausch zur Stärkung und Wahrung der Mitgliedsrechte. Wir sind Fans eines Vereins mit eigenen Farben, einer eigenen Identität, dem Wissen um seine Vergangenheit und dem Anspruch sich als moderner, sympathischer und bodenständiger Verein zu etablieren.
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Tshirts sind zum ersten Heimspiel der Saison 14/15 am Fanstand erhältlich.